Nachdem das Sponsoren- und Gönner-Apéro des UHC Sursee wegen der Corona-Massnahmen zweimal verschoben werden musste, konnte er am letzten Samstag mit zahlreichen Gästen endlich durchgeführt werden.

Über 30 Sponsoren und Gönner folgten der Einladung zum Dankes-Apéro, das erstmals nicht im Rahmen eines Herren-1-Spiels stattfand, sondern bei der Heimrunde unseres D-Junior:innen-Rot-Teams.

Nebst dem Vorstand begrüssten auch die neue Co-Geschäftsführerin Ramona Muff und der vom Stellvertretenden zum Co-Geschäftsführer aufgestiegene Sämi Grimm (Details zu Ramona und der neu organisierten Geschäftsstelle unter Das neue Gesicht der Geschäftsstelle) die Gäste zum sonnigen Apéro vor der Kottenmatte. In einer kurzen Ansprache bedankte sich Sämi Grimm bei den Unterstützern, und zeigte auf, wofür die Sponsoren- und Gönner-Beiträge eingesetzt werden; z.B. für die Anschaffung der neuen Banden, für Match-Dresses der neuen Teams in der boomenden Junioren-Abteilung, für zusätzliche Trainings-Hallen in Oberkirch oder Mauensee, für bezahlbare Junior:innen-Trainingslager, die Teilnahme am mehrtägigen Turnier in Tenero (erstmals im Frühling 2022) oder auch die Jugend-und-Sport-Ausbildung der fast 50 Trainer:innen.

Gestärkt mit feinen Sandwiches und Getränken aus der Region fieberten die Sponsoren, Gönner und weitere total rund 70 Fans mit den Surseer Junior*innen im Spitzenkampf gegen Floorball Uri mit. Nachdem die Surseer das erste Spiel mit 6:1 gewonnen hatten, taten sie sich gegen den Leader schwer. Und während die Gastgeber insbesondere im Abschluss sündigten, nutzten die Urner viele ihrer Chancen kaltblütig aus. Den 1:4-Rückstand zur Pause konnten die Kinder auch von Fan-Gesängen angetrieben nicht mehr wettmachen. Mit viel Ballbesitz, grossem Kampf und guter Chancen trübte die 4:8-Niederlage gegen einen effizienteren Gegner das sonnige Apéro schlussendlich nur kurz.

So fachsimpelten die Sponsoren und insbesondere die unihockey-erfahrenen Gönner nach dem Spiel nicht nur über die Schiri-Leistung (des ehemaligen Geschäftsführers David Huber), sondern auch über das Spiel der verpassten Chancen sowie einige herrlich herausgespielte Surseer Tore.