Nach einer Woche Spielpause und starken Trainings reisten die Damen 1 aus Sursee nach Riehen.  Da die dritte intensive  Meisterschaftrunde anstand.

Unihockey Berner Oberland – UHC JW Sursee 86            6:3

Am Sonntagmorgen um 09:45 Uhr morgens in Riehen stand die Vorbereitung für den Match gegen BEO an. Nach raschem Umziehen und kurzen, taktischen Angaben, starten der Match um 10:50 Uhr. Die Damen kamen gut in das Spiel und es Stand zwei Minuten 0:1 für Sursee durch ein schönes Tor durch Nora Polesel. Das Spiel war sehr umkämpft und durch ein Bodenspielt holten die Damen eine zwei Minutenstrafe. Durch gute defensive Arbeit, kassierten die Surseeinnen kein Gegentor in dieser Zeit. Der Goali aus Sursee wollte den Ball auswerfen und kam nicht an BEO vorbei, somit gab es innert kurzer Zeit eine Strafe gegen BEO, durch Behinderung des Torhüters. Nach abgelaufener Strafe konnten BEO ausgleichen und innert kurzer Zeit dann auch in Führung gehen. Zur Pause stand es 1:2 für die Bernerinnen. Nach der Pause mit frischen Elan starteten die Damen gut in das Spiel, leider konnten wir, keinen Anschlusstreffer mehr versenken und nach 36 Spielminuten stand es 2:6 für Beo. Mit viel Motivation nach einem Wechsel wollten die Damen noch ein Goal erzwingen. Durch einen sauberen ausgeführten Freistoß landete der Ball im Netz und es stand am Ende des Matches 3:6 für die Bernerinnen.  

UHT Schangnau – UHC JW Sursee           5:2

Nach nur einem Spiel Pause, durften die Damen gegen Schangnau antreten. Niemand kannte den Gegner und somit starteten wir ungewiss in das Spiel. Dies Merkten die Damen aus Schangnau und gingen in kurzer Zeit mit 2:0 in Führung. Eine Minute vor der Pause holte Schangnau eine zwei Minute Strafe. Aus vielen Fehler, Unkonzentriertheit konnte bis zur Pause kein Anschlusstreffer gemacht werden. Nach der Pausenansprache durch die Trainer, war klar wir mussten den Ball in das Netz befördern, egal wie! Dies gelang auch für die Surseerinnen mit einem Trick durch Melissa Arnet. Schangnau reagierte und weitete das Resultat aus auf 5:1. Durch den Block eins konnte das Resultat auf 2:5 aufgebessert werden. Leider ein Tropfen auf den heißen Stein! Da die Surseeinnen am Schluss noch eine Strafe kassierten, diese aber ohne Tor erfolgreich verteidigt wurde.